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 JackCimberlyWannabe poster Beiträge: 36 |
# Thema - 25.06.2009 um 16:46 Uhr
Liebe Clankolleginnen und liebe Clankollegen! Zusammen mit anderen Shooter-Spielern haben wir eine Petition ins Leben gerufen "Gegen das Verbot von Killerspielen" und möchten Euch um Unterstützung bitten, damit das Thema - im Interesse aller Gamer - so schnell und so weit wie wöglich publiziert wird. GAMER WEHREN SICH! www.gegen-killerspiele-verbot.de  Auch die Stimmen in der Community erheben sich langsam gegen den Beschluss der Innenministerkonferenz, "Killerspiele" zu verbieten. So startete wurde jüngst eine community übergreifende Aktion ins Leben gerufen, die mit einer Petition "Gegen das Killerspieleverbot" demonstrieren möchte, dass es sich bei der Gattung "Zocker" nicht um Amoklauf planende Eigenbrödler handelt. "Wir wollen etwas bewegen und Gesicht zeigen", so Jan Rösler, einer der Initiatoren von www.gegen-killerspiele-verbot.de (kurz GKV). Es geht bei der Petition in erster Linie um unser Recht, um Aufklärung und aktiven Jugendschutz. Man ist gegen ein Verbot von Videospielen, sowie das Pauschalisieren und Diskriminieren von Videospielen wie auch Spielern. Die Betreiber von GKV fordern von den Politikern, sämtliche Pläne für Verbote von Videospielen fallen zu lassen. Wie auch bereits vom Deutschen Kulturrat klargestellt, würde bei einem etwaigen Verbot elementar die Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit berührt. Verbote kämen einer Zensur gleich. Der Wortlaut der Petition: Wir sind gegen ein Verbot von Videospielen, sowie das Pauschalisieren und Diskriminieren von Videospielen wie auch -spielern! Wir fordern, sämtliche Pläne für Verbote von Videospielen fallen zu lassen. Wie auch bereits vom Deutschen Kulturrat klargestellt, würde bei einem etwaigen Verbot elementar die Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit berührt. Verbote kämen einer Zensur gleich. Einen Freifahrtsschein für die Verbreitung von Gewaltinhalten soll es natürlich nicht geben. Der Katalog schwer jugendgefährdender Trägermedien wurde bereits im Hinblick auf Gewaltdarstellungen erweitert. Die Indizierungskriterien in Bezug auf mediale Gewaltdarstellungen wurden ebenfalls präzisiert. Diese Maßnahmen reichen völlig aus. Mit der Forderung nach einem Verbot der Herstellung und Verbreitung sogenannter Killerspiele geht es weniger um Jugendschutz, denn Kindern und Jugendlichen dürfen solche Spiele ohnehin nicht zugänglich gemacht werden. Es geht vielmehr darum, Erwachsene vor solchen Spielen zu "schützen". Damit wird elementar die Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit berührt. "Wir sind definitiv für Jugendschutz. Dies beinhaltet, dass gewaltverherrlichende Spiele auch indiziert werden sollen. Dies wird allerdings durch aktuell geltendes Recht bereits abgedeckt. Wir danken Euch vorab für Eure Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen |
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| RaPiD Geekboy Beiträge: 1192 |
# Antwort: 1 - 25.06.2009 um 23:46 Uhr
So ich habs mal auf 7 weitere Webseiten wo ich Verwalte als News gepostet und Link zur Quelle diesen hier gemacht. |
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SlayR  Geekboy  Herkunft: Calbe (Saale) Beiträge: 1133 |
# Antwort: 2 - 26.06.2009 um 08:30 Uhr
Auf unserer Site ist's auch in den News, viele unserer Members sind politisch aktiv! ------------------ --- CLANSPHERE ---
Professional clan care starts here |
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| JackCimberly Thread-Ersteller Wannabe poster Beiträge: 36 |
# Antwort: 3 - 29.06.2009 um 16:20 Uhr
Dank Euch beiden und an Eure Clankollegen 
Zuletzt editiert von JackCimberly am 29.06.2009 um 16:21 Uhr (1x Editiert) |
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| RaPiD Geekboy Beiträge: 1192 |
# Antwort: 4 - 23.07.2009 um 09:23 Uhr
Demonstration für Spielkultur in Karlsruhe Die Innenminister wollen uns Gamer bevormunden und Computerspiele verbieten. Deshalb gehen wir am kommenden Samstag, den 25. Juli, auf die Straße und demonstrieren gegen das "Verbot von Actionspielen". Um 14:00 Uhr startet die Demonstration in Berlin, Köln und Karlsruhe unter dem Motto "Demonstration für Spielkultur". Wir zeigen den Politikern, dass wir uns nicht alles gefallen lassen. Wir Gamer gehen auf die Straße! In Karlsruhe startet die Demonstration um 14:00 Uhr, Treff- und Startpunkt ist der Stephansplatz. Danach geht es einmal rund um den Markplatz wieder zurück zum Stephansplatz, wo die Hauptkundgebung stattfindet. Um 17:00 Uhr ist die Demonstration spätestens beendet. Demonstrationsablauf und Routenplan: * 13:00 Uhr - Sammeln am Stephansplatz * 14:00 Uhr - Beginn der Demonstration * 17:00 Uhr - spätestens Ende * Zur Routenplanung 25. Juli 2009 "Demonstration für Spielkultur" in Berlin, Köln und Karlsruhe Weitere Infos unter: http://aktion-jugendkultur.de |
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